KI-Entwickler
OpenAI bleibt bis auf weiteres eine Geldverbrennungsanlage, wie "The Information" unter Berufung auf unternehmensinterne Dokumente
berichtet. Das Unternehmen rechnet erst ab dem Jahr 2029 mit Gewinn, der Umsatz wird bis dahin mit 100 Milliarden Dollar prognostiziert. Der anhaltende Verlust wird mit den hohen Entwicklungskosten begründet. Rund 60 bis 80 Prozent aller verfügbaren Einnahmen werden in das Training und die Entwicklung von KI-Modellen gesteckt.
Erst Anfang Oktober hat das Unternehmen die jüngste Finanzierungsrunde
abgeschlossen und sich Gelder in Höhe von 6,6 Milliarden Dollar gesichert. Derzeit wird die Firma mit 157 Milliarden Dollar bewertet. ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Einen Grossteil der Finanzierung übernimmt weiterhin Microsoft. OpenAI hat die publik gemachten Zahlen bislang nicht kommentiert.
(dok)