Microsoft hat ab sofort nicht mehr das alleinige Recht, Rechenleistung für OpenAI bereitzustellen, wie es in einer Mitteilung seitens
Microsoft heisst. Konkret heisst das, dass sich das KI-Unternehmen fortan auch bei anderen Unternehmen Zugang zu Rechenleistung-Kapazitäten verschaffen kann. Dies ist ein elementarer Punkt, damit OpenAI sein Wachstum weiterhin beschleunigen kann. Nebst der Sicherstellung einer ausreichender Energieversorgung ist das Sichern von genügend Rechenleistung zentral, um KI-Dienstleistungen weiterzuentwickeln und zur Verfügung zu stellen.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, bleibt Microsoft weiterhin Investor bei
OpenAI, die entsprechende Partnerschaft soll bis zum Jahr 2030 fortlaufen. Ebenfalls unverändert bleibt der Deal zwischen den Unternehmen, dass Redmond die Technologie von OpenAI für Copilot nutzen darf. Microsoft schreibt, es ergeben sich ferner Vorteile für die Kunden des Unternehmens, da die OpenAI API weiterhin ausschliesslich auf Azure läuft. Der letzte Punkt der Vereinbarung betrifft die Einnahmen, die man wie gehabt aufteilen möchte, wobei die Unternehmen hierzu keine weiteren Details angeben.
(dok)