Am 21. August 2003 findet im Swissôtel Oerlikon (Zürich) zum vierten mal in Folge das Schweizer E-Government Symposium statt. Veranstaltet wird das Symposium wie im vergangenen Jahr durch die Fachgruppe E-Government von SwissICT, das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT, der CC E-Government der Berner Fachhochschule und die Schweizerische Informatikkonferenz. Die Veranstalter erwarten über 200 Teilnehmer.
Am Konzept der vergangenen Jahre wurde festgehalten: So können die Teilnehmenden neben Keynote-Referaten aus insgesamt 25 parallel laufenden Vorträgen wählen und ihr persönliches Programm zusammenstellen. Die gesamte Breite der E-Government-Thematik – von der Technologie über die Organisation bis hin zu sozialen Aspekten der Informationsgesellschaft – soll laut den Organisatoren vertreten sein.
Besonderes Augenmerk liegt auf der Präsentation konkreter Praxisbeispiele, die aufzeigen sollen, wie sich E-Government in der Realität umsetzen lässt. Zudem werden bisherige Projekte unter dem Aspekt, ob sich E-Government überhaupt lohnt, analysiert.
Es werden Fragen behandelt wie «Ist der Mehrwert von E-Government messbar?», «Wie steht es um die Internet-Strategie des Bundes?» oder «Wo liegen die Vor- und Nachteile von Open Source-Software im Bereich E-Government?» Aussteller sind GFT, HP,
Software AG,
Abraxas,
1eEurope und
Swisscom IT Services. (sk)
Info und Anmeldung unter:
SwissICT
Tel. 056 222 65 00
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www.swissict.ch
Anmeldeschluss: 31.7.2003