Datenbank-Management-Tools von BMC

Ressourcen optimal einzusetzen ist die eigentliche Herausforderung in heterogenen Datenbank-Umgebungen. Die SmartDBA Performance-Management-Lösungen optimieren Performance und Verfügbarkeit von Oracle, DB2 UDB, Sybase und SQL Server Datenbanken durch eine Kombination von Experten-Tools. Mit der SmartDBA-Konsole managen Administratoren gleichzeitig mehrere, unterschiedliche Datenbanken.

Als Ergänzungen sind jetzt neu dazu gekommen:

Database Administration für DB2 v2.1, um parallele Prozesse von einem einzigen Subsystem aus zu steuern. Dabei wird das Arbeitsaufkommen innerhalb der Systeme dynamisch verteilt und nicht ausgelastete Komponenten besser genutzt. Version 2.2 ermöglicht überdies die Verwaltung von Large Binary Objects, also Dateien, deren Grösse 32K übersteigt. Videos und Fotos lassen sich so wie andere Datenbankobjekte automatisch austauschen und migrieren.
Application Performance für DB2 v2.1 verbessert die Performance und die Benutzerfreundlichkeit der DB2-Umgebung, und SmartDBA Performance Solution für DB2 UDB v2.6 hilft, die Performance der Datenbanken zu ermitteln und zu korrigieren.

Golden Gate Initiative

Mit der Erweiterung der SmartDBA-Konsole setzt BMC die vor einem Jahr gestartete «Golden Gate Initiative» fort, mit der die Kompatibilität und Integration zwischen verschiedenen Management-Tools für Datenbanken verbessert werden soll. Die integrierte Management-Strategie soll IT-Mitarbeitern ermöglichen, Datenbank-Probleme proaktiv zu identifizieren und zu beheben.
Das Herzstück dafür bildet die Web-basierende SmartDBA-Konsole für die zentrale Verwaltung sämtlicher Datenbanken. Laut BMC benötigen die Administratoren dafür keine Spezial-Kenntnisse der einzelnen Datenbanken.
«Wenn Unternehmen IT-Services mit ihren Geschäftszielen verknüpfen möchten», erklärt Bill Miller, Vice President und General Manager Enterprise Data Management von BMC, «spielt die Verwaltung der Daten eine entscheidende Rolle. Mit unseren Lösungen verwalten sie Daten und IT-Infrastrukturen nach Geschäftsprioritäten und können dabei die unternehmenskritischen Daten bevorzugen.» (fis)