Rhapsodie in Multimedia
Mit Rapsody N35 stellt Bullit einen LAN-fähigen Harddisk-Mediaplayer vor, der ohne PC auskommt.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/19
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/19
Ein interessantes Media-Player-Konzept hat kürzlich Bullit mit Rapsody N35 vorgestellt. Der festplattenbasierte Media-Player wird an TV und (optional) an einem Surround-Verstärker angeschlossen, worauf multimedialer Content direkt von der Harddisk abgespielt werden kann. Das Anschliessen eines PC ist nicht unbedingt nötig. Die Steuerung des lüfterlosen Players wie auch die Auswahl der Files erfolgt über ein Navigationsmenü, das am Fernseher zur Verfügung gestellt wird.
Interessant sind insbesondere die Fähigkeiten des Highend-Decoder-Chips, den Bullit der Rapsody-Box spendiert hat: Dieser ist in der Lage, High-Definition-Videos in den HDTV-Formaten 720p und 1080i wiederzugeben. An Videoformaten lassen sich neben MPEG 1/2/4 auch DivX-HD, XviD, WMV sowie WMV9-HD abspielen. Auf der Audio-Seite werden neben MP3s, WAV- und WMA-Files unter anderen auch die Surround-Formate AC3 und DTS unterstüzt.
Mit dem Abspielen von multimedialen Files ab Harddisk ist das Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht: Der Rapsody-Player verfügt zudem über zwei USB-2.0-Host-Slots für den Anschluss externer Harddisks. Dazu lassen sich Files auch über die Ethernet-Schnittstelle aus dem Heimnetzwerk dem Player zuführen. Diverse Ausgänge (inkl. Digital Audio, Component und DVI-I-Video) runden den Leistungsumfang ab.
Für den Rapsody-Player ohne Harddisk (Kapazitäten stehen wahlweise bis 750 GB zur Verfügung) bezahlt der Endkunde 469 Franken. Die Distribution erfolgt in der Schweiz über die Simpex Electronic AG. (rd)
Interessant sind insbesondere die Fähigkeiten des Highend-Decoder-Chips, den Bullit der Rapsody-Box spendiert hat: Dieser ist in der Lage, High-Definition-Videos in den HDTV-Formaten 720p und 1080i wiederzugeben. An Videoformaten lassen sich neben MPEG 1/2/4 auch DivX-HD, XviD, WMV sowie WMV9-HD abspielen. Auf der Audio-Seite werden neben MP3s, WAV- und WMA-Files unter anderen auch die Surround-Formate AC3 und DTS unterstüzt.
Mit dem Abspielen von multimedialen Files ab Harddisk ist das Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht: Der Rapsody-Player verfügt zudem über zwei USB-2.0-Host-Slots für den Anschluss externer Harddisks. Dazu lassen sich Files auch über die Ethernet-Schnittstelle aus dem Heimnetzwerk dem Player zuführen. Diverse Ausgänge (inkl. Digital Audio, Component und DVI-I-Video) runden den Leistungsumfang ab.
Für den Rapsody-Player ohne Harddisk (Kapazitäten stehen wahlweise bis 750 GB zur Verfügung) bezahlt der Endkunde 469 Franken. Die Distribution erfolgt in der Schweiz über die Simpex Electronic AG. (rd)
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