Swisscom gibt letze Meile frei
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/21
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Die Massnahmen zur Entbündelung der letzten Meile laufen auf Hochtouren, verkündete Swisscom am
27. November. Die letzte Meile war am 1. April 2007 im Rahmen des revidierten Fernmeldegesetzes für Konkurrenten des Telkos geöffnet worden. Etwa 300 Swisscom-Mitarbeitende seien am Projekt beteiligt. Swisscom lässt sich das Ganze über 60 Mio. Franken kosten. Bisher seien 45 Verträge von alternativen Anbietern unterzeichnet, 160 Standorte und rund 100 Telefonzentralen zur Mitbenutzung übergeben worden. Als einer der ersten «Entbündeler» hat der Provider VTX bereits per 31. Juli die erste Zentrale in Sion entbündelt. Zu Beginn habe es Probleme gegeben, so VTX-CEO Francis Cobbi. Demnach seien die Zentralen nicht genügend vorbereitet gewesen. Trotzdem ist, so glaubt er, bis Mitte 2008 eine Abdeckung von 50 Prozent zu erreichen. (sk)
27. November. Die letzte Meile war am 1. April 2007 im Rahmen des revidierten Fernmeldegesetzes für Konkurrenten des Telkos geöffnet worden. Etwa 300 Swisscom-Mitarbeitende seien am Projekt beteiligt. Swisscom lässt sich das Ganze über 60 Mio. Franken kosten. Bisher seien 45 Verträge von alternativen Anbietern unterzeichnet, 160 Standorte und rund 100 Telefonzentralen zur Mitbenutzung übergeben worden. Als einer der ersten «Entbündeler» hat der Provider VTX bereits per 31. Juli die erste Zentrale in Sion entbündelt. Zu Beginn habe es Probleme gegeben, so VTX-CEO Francis Cobbi. Demnach seien die Zentralen nicht genügend vorbereitet gewesen. Trotzdem ist, so glaubt er, bis Mitte 2008 eine Abdeckung von 50 Prozent zu erreichen. (sk)
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