Mit vorkonfigurierten Speicherlösungen will
EMC die Implementierung von Geschäftsapplikationen beschleunigen und das Information-Management sowie die Kostenkontrolle in Oracle-Umgebungen optimieren. Die Lösungen integrieren vorgetestete und dokumentierte Konfigurationen für Oracle-Datenbankumgebungen und validieren die EMC-Technologien für die neueste Version von
Oracle Database 11g. Damit wird die Konfiguration und Verwaltung von EMC Network Attached Storage (NAS) in Grid-Computing-Umgebungen von Oracle vereinfacht.
Für die Kommunikation zwischen der Datenbank und dem Speichersystem sorgt der Network File System (NFS) Direct Client. Das von EMC und Oracle getestete System wird direkt in Oracle Database 11g integriert und stimmt Leistung und Funktionalität von Speicher und Datenbank aufeinander ab. Die manuelle Definition von NFS-Parametern wie Block- oder Cache-Grösse erübrigt sich dadurch.
Mit dem Oracle Enterprise Manager System Monitoring Plug-in für die Clariion-Systeme von EMC können Systemadministratoren die Verfügbarkeit, die Performance und die Auslastung der Storage-Systeme überwachen. LUN-, Meta-LUN, Platten- und Port-Konfiguration lassen sich so einfach an die Oracle-Datenbanken anpassen. Die Management Software EMC Navisphere CLI dient dem Plug-in als Schnittstelle zur Clariion. Mit Hilfe der Web-Schnittstelle Enterprise Manager Grid Control kann schnell auf Warnhinweise und Fehlermeldungen reagiert werden, so der Hersteller. (fis)