Qliktech auf der Balz
Der BI-Anbieter Qliktech baut seine Schweizer Organisation aus und geht auf Partnersuche.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2008/16
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2008/16
Der schwedische Business-Intelligence-Anbieter (BI) Qliktech bläst zum Angriff auf den Schweizer Markt. Während das Unternehmen bisher lediglich durch wenige lokale Partner wie Pricewaterhouse Coopers vertreten war, konnte im Juni Mirko Djuric als Manager Sales & Consulting gewonnen werden. «Bis Ende des Jahres wollen wir unseren Personalbestand in der Schweiz auf vier Personen aufstocken», so Ulrich Beckmann (Bild), Geschäftsführer von Qliktech in Deutschland, Österreich und der Schweiz, gegenüber IT Reseller.
Mit seiner BI-Suite Qlikview spricht Qliktech insbesondere den Mittelstand an, zählt aber auch internationale Konzerne zu seinen Kunden. Im Unterschied zu vielen anderen Anbietern setzt Qliktech dabei auf eine hauptspeicherbasierte Analysemethode. Dabei werden die unternehmensweit genutzten Daten in einem eigens dafür vorgesehenen Speicher gesammelt, komprimiert und logisch verknüpft. «Damit wird sowohl die Implementierung als auch die Datenauswertung vereinfacht», sagt Beckmann.
Zwar bedienen die Schweden Kunden auch direkt, doch soll mindestens die Hälfte der Projekte über Partner abgewickelt werden. «Wir suchen deshalb in der Schweiz nach zusätzlichen Partnern», so Beckmann. Gefragt sind Vertriebs- und Implementierungs-Partner, aber auch OEM-Partner, welche Qlikview in ihre eigenen Suiten integrieren. Neben Schulung und Zertifizierung können die Partner bei Bedarf auch auf Ressourcen von Qliktech zurückgreifen.
Im vergangenen Jahr setzten die Schweden rund 80 Millionen Dollar um und erreichten zum dritten Mal in Folge ein Wachstum von über 75 Prozent. «Die Schweiz ist ein Aufbaumarkt», so Beckmann. Dank der Ausrichtung von Qlikview auf den Mittelstand sieht er hier grosses Potential.
Mit seiner BI-Suite Qlikview spricht Qliktech insbesondere den Mittelstand an, zählt aber auch internationale Konzerne zu seinen Kunden. Im Unterschied zu vielen anderen Anbietern setzt Qliktech dabei auf eine hauptspeicherbasierte Analysemethode. Dabei werden die unternehmensweit genutzten Daten in einem eigens dafür vorgesehenen Speicher gesammelt, komprimiert und logisch verknüpft. «Damit wird sowohl die Implementierung als auch die Datenauswertung vereinfacht», sagt Beckmann.
Zwar bedienen die Schweden Kunden auch direkt, doch soll mindestens die Hälfte der Projekte über Partner abgewickelt werden. «Wir suchen deshalb in der Schweiz nach zusätzlichen Partnern», so Beckmann. Gefragt sind Vertriebs- und Implementierungs-Partner, aber auch OEM-Partner, welche Qlikview in ihre eigenen Suiten integrieren. Neben Schulung und Zertifizierung können die Partner bei Bedarf auch auf Ressourcen von Qliktech zurückgreifen.
Im vergangenen Jahr setzten die Schweden rund 80 Millionen Dollar um und erreichten zum dritten Mal in Folge ein Wachstum von über 75 Prozent. «Die Schweiz ist ein Aufbaumarkt», so Beckmann. Dank der Ausrichtung von Qlikview auf den Mittelstand sieht er hier grosses Potential.
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