Die Basler Softwareschmiede E2E Technologies wurde von Gartner in den Magic-Quadranten als «Visionär» aufgenommen. Damit ist E2E das zweite Schweizer Softwarehaus neben Day, das es jemals in den Gartner-Quadranten geschafft hat. Bereits 2007 wurden die Basler von Gartner zum Cool Vendor gekürt, laut eigenen Aussagen als einzige Firma im Bereich Middleware weltweit.
Sicherlich ist E2E nicht mit den sogenannten «Leaders» wie
Oracle,
Microsoft oder
IBM vergleichbar, wurde aber gleich im ersten Anlauf in die Kategorie Visionäre aufgenommen und nicht erst in jene der Nischenplayer. Zum Vergleich: Selbst Softwareriese
SAP findet sich «nur» in der Kategorie «Challengers».
E2E startete 2005 mit der UBS als einzigem Kunden für ihre E2E Bridge und konnte seither 45 Neukunden an Land ziehen. Die modellbasierte Integrationsplattform ist heute in mehr als 30 Ländern im Einsatz. «Die Auflistung im Magic-Quadranten markiert das Erreichen einer internationalen Bedeutung, basierend auf Produktvision und kommerziellem Erfolg», sagt Chris Henn, Vice President Business Development, stolz.