US-PC-Handel: "Ein Blutbad"

10. Januar 2000

     

Steigende Online-Direktverkäufe richteten ein wahres "Blutbad" im traditionellen amerikanischen PC-Retail an, so Don Young vom Broker PayneWebber. Für dieses Jahr sieht Young PC-Verkäufe im traditionellen Channel von gerade noch 21 Milliarden US Dollar voraus, während es 1998 noch 29,5 Milliarden gewesen seien. Youngs Rat an die europäischen PC-Händler aller Art: "Sofort raus aus dem Hardware-Handel!" Interessant: Gemäss Young haben Broadliner wie Walmart den Einbruch im PC-Handel besser überstanden als Spezialisten. (hc)


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