Steigende Online-Direktverkäufe richteten ein wahres "Blutbad" im traditionellen amerikanischen PC-Retail an, so Don Young vom Broker PayneWebber. Für dieses Jahr sieht Young PC-Verkäufe im traditionellen Channel von gerade noch 21 Milliarden US Dollar voraus, während es 1998 noch 29,5 Milliarden gewesen seien. Youngs Rat an die europäischen PC-Händler aller Art: "Sofort raus aus dem Hardware-Handel!" Interessant: Gemäss Young haben Broadliner wie Walmart den Einbruch im PC-Handel besser überstanden als Spezialisten. (hc)