Schweizer Gesundheitswesen soll am "E" gesunden

16. März 2000

     

Nach Schätzungen fallen heute im Schweizer Gesundheitswesen jährlich 30 Millionen Rechnungen an, deren manuelle Bearbeitung zwischen sechs und acht Franken kostet. Rund 90 Prozent dieser Rechnungen werden immer noch auf Papier produziert. Atag debis, IMTF und Sun haben heute in Bern gemeinsam "Digital Business" für das Gesundheitswesen präsentiert. Gezeigt wurde ein automatisiertes Leistungsmanagement-System für Krankenkassen und Spitäler. Rechnungen werden gescannt und die Informationen in einer Datenbank abgelegt. Die Software überprüft die Rechnungen gemäss dem neuen Ärztetarif und den Krankenkassen-Regeln. Anschliessend leitet das System die Daten zur Abrechnung weiter. (hc)


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