Context: Einbruch im europäischen PC-Markt

26. April 2000

     

Das Marktforschungsinstitut Context warnt in ersten Schätzungen, dass das Wachstum im PC-Markt Europa im 1. Quartal 2000 auf magere 10,2 Prozent abgesackt ist – die schwächste Entwicklung seit dem Q1 1997. Ursache sei vor allem der zurückhaltende Business-Sektor, der erst mal den Y2K-Wechsel verdaut und bei Windows 2000 noch vorsichtig ist.

Am stärksten zugelegt haben im Q1 Toshiba und HP, beide um über 30%. Zugelegt haben auch Dell (+11%), Compaq (+8%) und NEC (+14,4%). Rückschläge gab es hingegen für IBM (-21,8%) und Fujitsu-Siemens (-4%). (mvb)


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