Mit zunächst zwei Modellen, die beide auf dem Palm-OS basieren, startet der japanische Elektronik-Riese in den PDA-Markt. Die beiden Geräte sollen ab September in Japan erhältlich sein und werden erst zu einem späteren Zeitpunkt auch in Europa auf den Markt geworfen.
Den Einstieg wagt
Sony mit je einem Modell mit Monochrom- und einem mit Farbdisplay. Beide der "Personal Entertainment Organizer" genannten PDAs sind mit dem Sony-eigenen Memorystick ausgestattet und sollen neben den üblichen PIM-Funktionen insbesondere über einige Multimedia-Features verfügen.
Sony plant, monatlich gegen 100'000 Stück in Japan zu verkaufen. Doch Analysten zweifeln am Erfolg der Sony-PDAs, da der japanische Markt generell ein hartes Pflaster für PDAs sei. Die japanischen Konsumenten würden multifunktionale Handys bevorzugen, heisst es. (PCG/hc)