Der ERP- und Supply-Chain-Spezialist JD Edwards befindet sich weiterhin in den roten Zahlen. Im vergangenen Quartal verlor die Company netto 22,6 Mio. Dollar. Die gute Nachricht: die Lizenzeinnahmen stiegen um 56% und im rein operativen Geschäft machte man einen kleinen Gewinn.
Im Mai gaben die Amerikaner bekannt, dass zwecks Kostensenkung 800 Stellen abgebaut würden. In der Konsequenz wurden ganze Mangament-Ebenen abgebaut. Dem Konzern wird der Schnauf aber nicht so bald ausgehen: Es sind noch Barreserven von 320,5 Mio. Dollar auf der hohen Kante. (hc)