Studie: Was E-Gamer kaufen
18. September 2000
Die Leserumfrage "Computec K.I.C.K. 2000" der deutschen Zeitschrift "PC-Games" ergab, dass E-Gamer ihr Geld hauptsächlich (73,3%) für Computer- und Videospiele ausgeben. Am gefragtesten sind dabei Actionspiele mit 59,6%, gefolgt von Strategie- (57,5%) und Rennspielen (44,9%) 47,8 Prozent der Befragten besitzen ein Handy und 73,1% interessieren sich für die moderne Telekommunikation. 33,8% verbringen mit diesen Spielen bis zu zehn Stunden am Tag.
Platz zwei und drei der Prioritätenskala belegten Fachzeitschriften/Zeitungen mit 45,6% und CDs mit 44,9%. Steinzeitliche Freizeitbeschäftigungen wie Bücher lesen oder Besuch kultureller Veranstaltungen schnitten mit 13,9 bzw. 7,2% eher schlecht ab.
Beim Kauf von Soft- und Hardware bevorzugen die Befragten preisgünstige Angebote (73,9%) und neueste Modelle/Technik (46,5%). 68,7 % sind der Meinung, dass sich der Kauf von Markenartikeln meistens lohnt.
Was die Zukunftsfürsorge, Versicherungen, Geld und Kapitalanlagen betrifft, so interessieren sich nur durchschnittlich 30% für diese Themen, der Rest will einfach seinen Spass.
An der Umfrage, die von der GfK Medienforschung Nürnberg ausgewertet wurde, nahmen mehr als 9000 Personen im Alter zwischen sechs und sechzig Jahren teil. Zum ersten Mal wurde dabei auch zwischen weiblichen und männlichen E-Gamern unterschieden. (sk)
Platz zwei und drei der Prioritätenskala belegten Fachzeitschriften/Zeitungen mit 45,6% und CDs mit 44,9%. Steinzeitliche Freizeitbeschäftigungen wie Bücher lesen oder Besuch kultureller Veranstaltungen schnitten mit 13,9 bzw. 7,2% eher schlecht ab.
Beim Kauf von Soft- und Hardware bevorzugen die Befragten preisgünstige Angebote (73,9%) und neueste Modelle/Technik (46,5%). 68,7 % sind der Meinung, dass sich der Kauf von Markenartikeln meistens lohnt.
Was die Zukunftsfürsorge, Versicherungen, Geld und Kapitalanlagen betrifft, so interessieren sich nur durchschnittlich 30% für diese Themen, der Rest will einfach seinen Spass.
An der Umfrage, die von der GfK Medienforschung Nürnberg ausgewertet wurde, nahmen mehr als 9000 Personen im Alter zwischen sechs und sechzig Jahren teil. Zum ersten Mal wurde dabei auch zwischen weiblichen und männlichen E-Gamern unterschieden. (sk)
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