Studie behauptet: MS-Prozess kostet Arbeitsplätze

7. Oktober 2000

     

Ein texanisches Institut behauptet, das Anti-Trust-Verfahren gegen Microsoft würde das Bruttoinlandprodukt der USA bis um 147 Milliarden Dollar mindern. Ausserdem, so das das IPI Centre for Technology Freedom, koste der Prozess in den nächsten Jahren 44'900 Arbeitsplätze. Begründet wird die kecke Behauptung mit dem Kurszerfall der Microsoft-Aktie, der zur Verteuerung von Kapital führe.


Wie das Institut diese Studie finanziert hat, ist uns nicht bekannt. (hc)


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