Entgegen früheren Verlautbarungen haben sich die Redmonder jetzt doch entschlossen, ihre Media-Inhalte auch für Linux-Systeme zugänglich zu machen. Dazu sind sie eine Kooperation mit der Firma StarBak Communication eingegangen. In Zukunft können die Media Services nicht nur von Microsoft-Servern, sondern auch von StarBaks Linux-Maschinen mit dem Namen Torrent bereitgestellt werden. Die auf Suns UltrasSparc-Prozessoren basierenden Linux-Server können bis zu 3000 Datenpakete im Format von QuickTime, MPEG-1 oder Windows Media Format gleichzeitig verarbeiten. (IW)