Die Liechtensteiner Cepra Consulting Corporation war einer der ersten Miracle Systemhaus-Partner. Nun haben sich die Consulter mit der schwedischen
IFS Industrial and Financial Systems zusammengetan, um den geplagten Miracle-Kunden ein Umstiegsszenario anbieten zu können. IFS beschäftigt in 42 Ländern insgesamt 3500 Mitarbeitende. Miracle xrp-Anwender soll ein "leichter Umstieg" auf die objektorientierte Lösung von IFS möglich gemacht werden.
Die folgende Aussage von Cepra-CEO Marianne Stricker lässt sich leicht nachvollziehen: "Nach dem Miracle-Crash kam für uns nur noch ein Partner in Frage, der sowohl ein zukunftssicherndes Produkt als auch eine stabile finanzielle Situation nachweisen kann." Am 23.2. wollen die beiden Firmen in Regensdorf Kunden und Presse informieren. (hc)