Der Schweizer Peripheriespezialist
Logitech hat die gerade erst anfangs März formulierten Ziele für das Fiskaljahr 2026 kassiert. Als Grund nennt das Unternehmen die anhaltende Unsicherheit bei der Zoll-Situation. Noch anfangs März stellte das Management für das am 1. April begonnene Geschäftsjahr 2026 einen Umsatz im Bereich von 4,53 bis 4,71 Milliarden Dollar in Aussicht, was im Vorjahresvergleich einem Minus von einem Prozent bis zu einem Plus von drei Prozent entsprochen hätte. Dazu wurde ein operatives Ergebnis zwischen 720 und 780 Millionen Dollar angepeilt. Mit dem Rückzug der Prognose verzichtete Logitech gänzlich auf die Abgabe eines neuen Ausblicks.
Hingegen hält das Management an den Zielen für das per 31. März abgeschlossene Geschäftsjahr fest. Hier wurde von Einnahmen im Bereich von 4,54 und 4,57 Milliarden Dollar ausgegangen, womit ein Wachstum zwischen 5,4 und 6,4 Prozent erzielt würde. Beim operativen Gewinn geht man derweil von 755 bis 770 Millionen Dollar aus.
(rd)