Weitere Entlassungen bei Razorfish

14. März 2001

     

Der amerikanische Internet-Consulter Razorfish sieht weitere Personalreduzierungen vor. Bereits Anfang Februar kündigte er die Entlassung von 400 der insgesamt verbliebenen 1800 Angestellten in verschiedenen Ländern an. Jetzt sollen noch mehr Mitarbeiter vor allem in London, Boston und San Francisco dran glauben.

Dieser, seit letzten Oktober bereits dritte Stellenabbau soll unter dem Decknamen eines sogenannten "freiwilligen Programms" vonstatten gehen. Zusätzliche Abfindungszahlungen sollen die Mitarbeiter zum Abgang motivieren.


Der Firmenwert hatte in den letzten Wochen eine dramatische Talfahrt zu verzeichnen. Auch für das laufende erste Quartal 2001 werden wieder Verluste erwartet. (sk)


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