Am 18. Mai wird der Fachverband für Informations- und Kommunikationstechnologie an der Generalversammlung die FDP-Nationalrätin aus dem Kanton Schwyz Maya Lalive d’Epinay zur neuen Präsidentin wählen. Mit der Wahl unterstreicht der Verband das Bestreben, die Informatikbranche in Politik und Wirtschaft nachhaltiger zu vertreten. Lalive d’Epinay ist selbständige Unternehmensberaterin. Neben der Sicherheitspolitik sind die Auswirkungen der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien auf Wirtschaft und Gesellschaft eines ihrer politischen Hauptanliegen. Dabei zielen ihre Vorstösse insbesondere auf die Verbesserung der Informatikausbildung und der Rahmenbedingungen für die Entwicklung der E-Economy.
Swiss ICT ging vor einem Jahr aus der Fusion der Schweizerischen Vereinigung für Datenverarbeitung SVD und dem Wirtschaftsinformatik-Fachverband WIF hervor und zählt rund 700 Firmen und 1700 Einzelmitglieder.