Die Speicherchip-Lager sind voll, der Absatz schwach. Aus diesem Grund verpasst der Riese im Prozessorgeschäft
Intel seinen Angestellten im Werk New Mexico einen zweiwöchigen unbezahlten Urlaub. Die Kostensparmassnahme betreffe nur einen bestimmten Teil der Arbeiter und sei von rein freiwilliger Natur, so Intel-Sprecher Chuck Mulloy.
Das Unternehmen verbuchte im Q1/01 64 Prozent weniger Reingewinn als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und hatte im März die Streichung von 5000 Stellen und die Optimierung verschiedener Bereiche bekanntgegeben. (sk)