Der international tätige Schweizer Hightech-Konzern
Ascom will bis Ende 2001 etwa 1100 Stellen abbauen, das sind etwas mehr als 10% des weltweiten Personalbestandes. In der Schweiz werden 400 Stellen gestrichen. Die Stellen sollen durch natürliche Abgänge, aber auch durch Kündigung und Auslagerung erfolgen.
Gemäss Urs T. Fischer, Ascom-Chef seit einem halben Jahr, sollen "Hierarchien verflacht, Doppelspurigkeiten beseitigt und Synergien voll ausgeschöpft werden." Am stärksten betroffen werden die Divisionen Energy Systems, Integrated Services, Enterprise Communications und der Bereich Co-Operation sein. (hjm)