IBMs Global-Service-Sparte will sich von 1000 ihrer 150'000 Mitarbeitenden trennen. Grund dafür sei aber nicht wie sonst üblich die US-Konjunkturflaute, sondern das Resultat einer internen strategischen Neubewertung von Kenntnissen und Kompetenzen. Erst vor kurzem hatte das Unternehmen rund 20'000 Neueinstellungen im Servicebereich für dieses Jahr bekannt gegeben. In welchen Bereichen genau entlassen wird, ist noch unklar. (sk)