Der schwedische Mobilfunkkonzern
Ericsson baut im Rahmen grösserer Restrukturierungsmassnahmen seine Struktur um und will sich seiner Halbleiter-Sparte entledigen, die mit Umsatzeinbussen zu kämpfen hat. Ab 1. Oktober sollen fünf Einheiten jeweils für Vodafone, France Télécom, die Deutsche Telekom, Telefonica und TIM (Telecom Italia Mobile) verantwortlich sein.
Latein- und Nordamerika werden zusammengelegt und bilden mit EMEA und Asia-Pacific künftig nur noch drei statt bisher fünf Markteinheiten. Der bisherige US-Chef Per-Arne Sandström wird zum Chief Operating Officer ernannt. (sk)