Fehlerhafte Prozessoren, Liefer-Engpässe, Rückrufaktionen und eine aggressive Konkurrenz: Die letzten zwei Jahre waren nicht einfach für
Intel. Doch die Zukunft des Chipgiganten sieht rosig aus, zumindest wenn man den Worten von Paul Otellini, General Manager von Intels Architecture Group, glaubt. Nach dem Motto "Back to Basic-Engineering" will man Probleme künftig vermeiden und mit neuen Erzeugnissen in den nächsten zwei Jahren die Konkurrenz weiter hinter sich lassen.
Zu den neuen Produkten gehören beispielsweise die Notebook-Version des Pentium 4, ein neuer Mobile-Chip mit dem Codenamen "Banias", der 2003 mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch liefern soll, eine neue Version des XScale-Prozessors für PDAs sowie der Server-Chip und Itanium-Nachfolger "McKinley", der noch Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres erscheinen wird. (IW)