Microsoft-Prozess wegen Terroranschlägen verschoben

18. September 2001

     

Eigentlich hätte Microsoft bereits am Freitag, dem 14. September einen Zwischenbericht vor Gericht einreichen müssen, in dem der Software-Konzern seine Vorstellungen über die Fortführung des Antimonopol-Prozesses darlegt. Diese Frist wurde aber von der zuständigen Richterin Colleen Kollar-Kotelly letzte Woche um 6 Tage auf den 20. September verschoben. Jetzt hat Kollar-Kotelly den Termin für den Bericht weiter auf den 28. September geschoben. Der Grund dafür liegt in den verheerenden Terroranschlägen gegen die USA. (IW)


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