Fujitsu
Siemens will seine Strategie ändern und sich weg vom Desktopbereich hin zum Unternehmensgeschäft bewegen. Im Mittelpunkt soll die Verbindung von Mobile Computing und Business Critical Computing stehen, so das Unternehmen. Um den Bereich Business Critical Computing anzugehen, erweitert
Fujitsu Siemens sein Angebot um etliche vorgetestete Konfigurationen für Schlüsselelemente einer modularen IT-Infrastruktur.
Geplant ist mittelfristig die Hälfte des Umsatzes mit Business-Systemen wie den Primepower-Servern oder Storage zu erzielen , die momentan ein Drittel des Umsatzes ausmachen.
Schwerpunkte für die weitere Zukunft sind ausserdem Personal Information Management-Lösungen (PIM), Messaging, Business Information Access und Entertainment mit Fokus auf die Entwicklung einer durchgehenden Infrastruktur, vom Notebook bis zum Backend-Server. Für den Desktop-Bereich sieht
Fujitsu Siemens momentan wenig Entwicklungschancen. (sk)