Wie die Computerwoche berichtete, hat Chipriese
Intel seinen Abstecher in die Sphären der Consumer-Elektronik nach knapp drei Jahren beendet. Das Geschäft habe die Erwartungen für ein langfristiges Wachstumspotenzial nicht erfüllt, heisst es, man wolle sich künftig wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Die Lagerbestände an Webcams, Digitalen Audio-Player oder Spielzeuge der 1998 ins Leben gerufenen "Connected Products Division" werden noch losgeschlagen, danach ist Schluss. Heimnetzprodukte sind nicht betroffen, diese werden in einem anderen Unternehmensbereich untergebracht. (sk)