Broadvision: weniger schlecht als erwartet
25. Oktober 2001
Der US-Hersteller von E-Business-Software Broadvision hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das war gute Nachricht. Die Schlechte: Broadvision schrieb trotzdem einen massiven Pro-Forma-Verlust (abzüglich Übernahme- und Restruktuierungskosten) im zu Ende gegangenen dritten Quartal: 16,7 Mio. Dollar. Vor einem Jahr waren es noch 13,7 Mio. Dollar Gewinn.
Nachdem bereits im zweiten Quartal der Umsatz um die Hälfte eingebrochen war, sah es auch in diesem Quartal nicht besser aus: 51,2 Mio. Dollar Umsatz konnten verbucht werden, 120,2 Mio. Dollar waren es im Vergleichsquartal 2000.
Nach US-GAAP berechnet sieht die Schose grad noch mal anders aus: Der Quartalsverlust (Netto) beläuft sich — inklusive Goodwill-Abschreibungen und Abschreibungen auf erworbene Technologien und Restrukturierungskosten — auf 429,4 Mio Dollar, oder rund acht Mal mehr als im Vergleichquartal des Vorjahres.. (mh)
Nachdem bereits im zweiten Quartal der Umsatz um die Hälfte eingebrochen war, sah es auch in diesem Quartal nicht besser aus: 51,2 Mio. Dollar Umsatz konnten verbucht werden, 120,2 Mio. Dollar waren es im Vergleichsquartal 2000.
Nach US-GAAP berechnet sieht die Schose grad noch mal anders aus: Der Quartalsverlust (Netto) beläuft sich — inklusive Goodwill-Abschreibungen und Abschreibungen auf erworbene Technologien und Restrukturierungskosten — auf 429,4 Mio Dollar, oder rund acht Mal mehr als im Vergleichquartal des Vorjahres.. (mh)
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