Gerade 56 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer wissen, dass künftig für lokale Telefonanrufe eine Vorwahl gewählt werden muss. Nur jeder Dritte gar ist darüber informiert, dass die Umstellung schon am 29. März erfolgt.
Die im letzten Dezember durchgeführte Umfrage habe auch ergeben, dass 16 Prozent im Lokalbereich bereits mit Vorwahl telefonierten, teilte das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) mit.
Man kann schon jetzt im Lokalbereich mit Vorwahl telefonieren, aber ab Ende März geht nichts mehr ohne, sowohl im Fest- als auch im Mobilnetz. Nur die Notruf- und Kurznummern brauchen weiterhin keine Vorwahl. (ava)