IBM schnappt sich Outsourcing-Brocken
26. März 2002
IBM Global Services hat sich einen dicken Fisch an Land gezogen. Der britische Konzern Invensys (seit letzten Sommer Eigentümer von Baan), will seine IT an mehr als 400 Standorten in diversen Ländern über zehn Jahre zu IBM Global Services auslagern. Der Deal beläuft sich auf ein Volumen von ca. einer Mrd. Dollar und umfasst ein Hardwarevolumen von etwa 30'000 PCs und 2000 Servern.
Im Rahmen des Vertrages, der ab sofort gültig ist, soll IBM unter anderem Infrastruktur-Server-Management, Anwendungswartung, Webhosting und Support bieten. 600 Invensys IT-Verantwortliche sollen in diesem Jahr zu IBM wechseln. Erst im Februar hatte IBM Global Services mit Roche Diagnostics einen Outsourcing-Vertrag für über 22 Millionen Dollar mit einer Laufzeit von 10 Jahren abgeschlossen.
Invensys Schweiz ist in Stäfa und Worb stationiert, dazu gehören weiterhin Baan, Urdorf; Eurotherm, Freienbach; Foxboro Eckard, Basel und Stephan Electro in Rieden. (sk)
Im Rahmen des Vertrages, der ab sofort gültig ist, soll IBM unter anderem Infrastruktur-Server-Management, Anwendungswartung, Webhosting und Support bieten. 600 Invensys IT-Verantwortliche sollen in diesem Jahr zu IBM wechseln. Erst im Februar hatte IBM Global Services mit Roche Diagnostics einen Outsourcing-Vertrag für über 22 Millionen Dollar mit einer Laufzeit von 10 Jahren abgeschlossen.
Invensys Schweiz ist in Stäfa und Worb stationiert, dazu gehören weiterhin Baan, Urdorf; Eurotherm, Freienbach; Foxboro Eckard, Basel und Stephan Electro in Rieden. (sk)
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