Das Überangebot an Datencenter-Fläche ist bekanntlich nicht nur auf dem Platz Zürich gigantisch. Ebenso gigantisch ist der Finanzbedarf der Datencenter-Betreiber. Wer nicht gleich seine Operationen verkauft oder sich zurückzieht, der spart, wo er nur kann. So offensichtlich auch bei Interxion, wo gemäss dem Newsletter "Netzticker" sieben der dreizehn Mitarbeitenden gehen mussten. In Zukunft wird Administration und Marketing bei Interxion Österreich zusammengefasst, von dort kommt auch der neue Leiter des Schweizer Betriebs, Harald Helnwein.
Damit rückt auch der Abgang des ehemaligen Schweizer MDs, Stefan Vogt, in ein anderes Licht. Einige Einblicke in die helvetische Datencenter-Szene finden Sie in den untenstehenden Links. (hc)