IBM will Ende März damit beginnen, als Reseller für Ciscos Fibre Channel Switches aufzutreten. IBM wird aber auch weiterhin die Geräte der etablierten Hersteller McData,
Brocade und Inrange in seinem Angebot führen.
Der Löwenanteil der Fibre Channel Switches, die in Storage Area Netzwerken (SANs) gebracht werden, wird immer noch über die grossen Hersteller von Disksystemen, also HP,
EMC,
IBM, HDS und Co. verkauft, die als OEM-Partner oder Reseller auftreten.
Netzwerkriese
Cisco ist auf diesem Gebiet noch ein Newcomer, der Vertrag mit IBM stellt einen ersten Prestigerfolg auf dem Weg dar, im Storage-Bereich Fuss zu fassen. (hjm)