Suse-Distribution macht Fortschritte
16. Mai 2003
Das letzte Mal haben die Analysten von D.H. Brown Associates die Funktionen der Linux-Distributionen vor zwei Jahren unter die Lupe genommen. Bei ihrer jüngsten Studie haben sie nun festgestellt, dass die einzelnen Distributionen massiv aufgeholt haben. Die Versionen von Suse wie auch von Red Hat verbesserten sich in der Gesamtnote von einem "OK" auf "Gut". Am meisten Fortschritte hat laut der Studie die Suse-Distribution gemacht.
Suse stehe bei der Implementierung von neuen Technologien stets an vorderster Front. Bei der Erhebung von D.H. Brown Associates wurden Features für den Enterprise-Einsatz unter die Lupe genommen wie die Unterstützung für grosse Speicherkapazitäten, die Remote Administration oder der Support von zukunftsweisenden Technologien wie Web-Services.
Trotz der Verbesserungen kann Linux den klassischen Unix-Versionen aber immer noch nicht das Wasser reichen. Diese werden nach wie vor mit der Wertung "Excellent" klassifiziert. Grosse Hoffnungen legen die Analysten auf den kommenden Kernel 2.6, der dem Open-Source-OS noch einmal gewaltigen Schub verleihen soll. (IW)
Suse stehe bei der Implementierung von neuen Technologien stets an vorderster Front. Bei der Erhebung von D.H. Brown Associates wurden Features für den Enterprise-Einsatz unter die Lupe genommen wie die Unterstützung für grosse Speicherkapazitäten, die Remote Administration oder der Support von zukunftsweisenden Technologien wie Web-Services.
Trotz der Verbesserungen kann Linux den klassischen Unix-Versionen aber immer noch nicht das Wasser reichen. Diese werden nach wie vor mit der Wertung "Excellent" klassifiziert. Grosse Hoffnungen legen die Analysten auf den kommenden Kernel 2.6, der dem Open-Source-OS noch einmal gewaltigen Schub verleihen soll. (IW)
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