Börsenaufsicht nimmt IBM unter die Lupe
3. Juni 2003
Die US-Börsenaufsicht SEC ermittelt gegen IBM um zu überprüfen, wie der Computerriese in den Jahren 2000 und 2001 bestimmte Umsätze verbucht hat. Laut Financial Times habe IBM eine Notiz von der Aufsichtratsbehörde über eine formelle, nicht-öffentliche Untersuchung erhalten. Die Prüfung sei, heisst es weiter, offensichtlich das Ergebnis einer anderen Untersuchung eines Kunden der IBM-Sparte für Einzelhandelsgeschäfts-Lösungen.
Die SEC habe noch keine Schlüsse gezogen und IBM kooperiere voll mit der Behörde. Big Blue ist sicher, seine Geschäfts- und Bilanzpolitik stehe im Einklang mit allen anwendbaren Vorschriften. Trotzdem reagierten die Anleger leicht nervös, die IBM-Aktie fiel im regulären Handel um 71 Cent und gab nachbörslich nochmals um 1,33 Dollar nach. (sk)
Die SEC habe noch keine Schlüsse gezogen und IBM kooperiere voll mit der Behörde. Big Blue ist sicher, seine Geschäfts- und Bilanzpolitik stehe im Einklang mit allen anwendbaren Vorschriften. Trotzdem reagierten die Anleger leicht nervös, die IBM-Aktie fiel im regulären Handel um 71 Cent und gab nachbörslich nochmals um 1,33 Dollar nach. (sk)
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