Bugbear-Virus feiert Auferstehung
6. Juni 2003
Eine neue Variante des berüchtigten Bugbear-Virus geistert durch das Internet, er wurde auf den Namen Bugbear.B getauft. Offenbar ist er in der Lage, einem Hacker die Kontrolle über die infizierten PCs in die Hände zu spielen. Zudem sollen auch Passwörter und Kreditkartennummer auf einem befallenen PC ausspioniert werden können. Der Unhold wird von den Antiviren-Softwareherstellern als gefährlich eingestuft.
Einmal in ein Netzwerk eingedrungen, versteht es Bugbear.B, die Betreffzeile und den Absendereintrag der E-Mails, die er generiert, so zu manipulieren, dass der Eindruck entsteht, es handle sich um die E-Mail eines internen und deshalb vertrauenswürdigen Absenders. Gefährlich ist vor allem auch, dass der Virus versucht, die auf dem infizierten PC installierte Antiviren-Software lahmzulegen.
Betroffen werden jene User, die ihr System nicht mit den neuesten Internet-Explorer-Updates gepacht haben, die das Ausführen von E-Mail-Attachments über den Browser unterbinden. Mittlerweile haben die Antiviren-Hersteller reagiert und entsprechende Updates ihrer Viren-Bibliotheken bereitgestellt. (map)
Einmal in ein Netzwerk eingedrungen, versteht es Bugbear.B, die Betreffzeile und den Absendereintrag der E-Mails, die er generiert, so zu manipulieren, dass der Eindruck entsteht, es handle sich um die E-Mail eines internen und deshalb vertrauenswürdigen Absenders. Gefährlich ist vor allem auch, dass der Virus versucht, die auf dem infizierten PC installierte Antiviren-Software lahmzulegen.
Betroffen werden jene User, die ihr System nicht mit den neuesten Internet-Explorer-Updates gepacht haben, die das Ausführen von E-Mail-Attachments über den Browser unterbinden. Mittlerweile haben die Antiviren-Hersteller reagiert und entsprechende Updates ihrer Viren-Bibliotheken bereitgestellt. (map)
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