Niemand mag Monopole, niemand mag deshalb
Intel oder
Microsoft. Dies dürfte auch der Grund für das gewaltige Echo sein, das der US Chiphersteller Transmeta bei der Vorstellung der ersten Produkte hervorrief.
Doch Medienresonanz ist eines, Verkauf ist etwas ganz anderes. Der Spezialist für stromsparende Chips für leichte Notebooks und ähnlichem hat im letzten Quartal nämlich nur 5,1 Millionen Dollar umgesetzt, dabei aber 22 Millionen verlocht. Mit fünf Millionen Dollar dürfte nicht einmal der Kaffeverbrauch aller Intel-Angestellten in einem Quartal zu finanzieren sein... (hc)