Der US-Chiphersteller Transmeta konnte zwar seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal gegenüber dem ersten Quartal verdoppeln, der Nettoverlust stieg aber auf 24,7 Mio. Dollar an. Nach US-GAAP wären es sogar 30,9 Mio. Dollar Verlust. Nun soll das Unternehmen restrukturiert werden, dazu müssen 200 Mitarbeiter oder rund 40% der Belegschaft entlassen werden. Matthew Perry, President von Transmemta, will damit ab dem vierten Quartal rund 20 Mio. Dollar Kosten sparen. Perry hofft, ab Ende 2003 schwarze Zahlen zu schreiben. Transmeta konnte kürzlich mit
HP einen Vertrag abschliessen, wonach der neue Evo Tablet PC mit Transmeta-Chips ausgeliefert wird. (mh)