Ein kalifornisches Gericht hat grünes Licht für die Beilegung der hängigen Sammelklage gegen
Microsoft signalisiert. In der Klage ging es darum, dass die Redmonder ihre Monopolstellung dazu genutzt hatten ihre Software in den Jahren 1995 bis 2001 überteuert zu verkaufen. Der Rechtsstreit kann nun beigelegt werden, wenn Microsoft an bis zu 13 Millionen kalifornischen Kunden insgesamt 1,1 Mrd. Dollar bezahlt. (ava)