Laut einer Studie sind 92 Prozent aller Webanwendungen gespickt mit Sicherheitslücken.
Die Ergebnisse, die WebCohort beim Test von 250 Webanwendungen zu Tage förderte sind kein Ruhmesblatt für die Site-Entwickler. Gerade einmal 8 Prozent der Webanwendungen sind in der Lage, den gängigsten Angriffen Stand zu halten.
Die am häufigsten ermittelte Schwachstellen lassen sich über das sogenannte Cross-Site-Scripting attackieren. 80 Prozent der geprüften Anwendungen zeigen hier Schwächen. Auch das Absetzen von manipulierten SQL-Befehlen führt laut WebCohort in 62 Prozent der Fälle zum Erfolg. Weitere häufige Angriffspuntke sind geänderte Grundparameter (60%) oder Cookie-Manipulationen (37%). (IW)