Exklusiv! Rote Köpfe im BIT

25. Februar 2004

     

Seit dem 1. Oktober letzten Jahres können Bundesämter IT-Leistungen auch bei externen Anbietern, sprich Outsourcern wie IBM, Unisys, Swisscom IT Services oder T-Systems, beziehen. Das EVD machte den Anfang und schloss einen (lange umstrittenen) Vertrag mit IBM für den Betrieb der Desktops und des Mailsystems.

Beim BIT, dem Bundesamt für Informatik, hat man daran gar keine Freude. BIT-Sprecher Claudio Frigerio befürchtet Mehraufwand, der schliesslich der Steuerzahler zu berappen hätte. Ausserdem befürchtet Frigerio, dass die internen IT-Abteilungen der Bundesdepartemente nicht mit gleichen Spiessen gegen die IT-Industrie antreten können, da zu Kostenwahrheit verpflichtet. (hc)


Abonnenten von IT Reseller (oder solche, die es jetzt ganz schnell werden...) lesen die ganze Geschichte in der kommenden Heftausgabe von IT Reseller (erscheint am 1.3.04). Fokusthema: Der Schweizer Public-Markt.




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