Noch mehr Gegenwind für Oracle

16. März 2004

     

Der US Datenbank-Spezialist Oracle segelt beim Versuch, den Konkurrenten Peoplesoft unfreundlich zu übernehmen, im Gegenwind. Gestern wurde bekannt, dass auch die EU-Kommission Vorbehalte gegen ein allfälliges Zusammengehen von Oracle und Peoplesoft hätte. Bereits die US Antitrust-Behörden wollen gegen den Merger vorgehen.

Ausserdem empfielt ISS, ein Beratungsunternehmen für institutionelle Anleger wie etwa Pensionskassen, an der kommenden GV für den bisherigen Verwaltungsrat von Peoplesoft und damit gegen Oracle zu stimmen. (hc)




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER