SMS sollen AHV retten

13. April 2004

     

Kein verspäteter Aprilscherz: Mit einer Motion fordern sechs bürgerliche Nationalräte den Bundesrat auf, eine gesetzliche Grundlage zu erarbeiten, mit der 5 Rappen pro SMS in einen AHV-Fonds abgezweigt werden. Die Milchbüchlein-Rechnung ist einfach: Jährlich werden 3 Milliarden Kurzmitteilungen in den Schweizer Mobilnetzen verschickt, das ergäbe 150 Mio. Franken zur Rettung der AHV. In einer ersten Reaktion tat die Swisscom den Vorstoss als Unsinn ab. (map)


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