Die Fusionsverhandlungen zwischen dem börsenkotierten Softwarehersteller Think Tools und dem Zuger IT-Dienstleister
RedIT stehen offenbar kurz vor einem erfolgreichen Abschluss. Das durchgeführte Due Diligence-Verfahren habe keine unüberwindbaren Hürden zu Tag gefördert, zitiert die "Handelszeitung" in ihrer heutigen Ausgabe den RedIT-CEO Andreas Kleeb. Wie sich der Verwaltungsrat nach der Fusion zusammensetzen werde, sei noch offen. Klar sei hingegen, dass das Unternehmen am Markt unter dem Namen RedIT auftreten werde, schreibt das Wirtschaftsblatt weiter. (map)