Die Fusion zwischen dem börsenkotierten Softwarehersteller Think Tools und dem Innerschweizer IT-Dienstleister
RedIT ist einen Schritt weiter. Gestern haben die Bevollmächtigten der beiden Unternehmen einen entsprechenden Fusionsvertrag unterzeichnet. Der Plan sieht vor, alle Aktiva und Passiva von RedIT in die Think Tools AG zu übernehmen. Die RedIT-Aktionäre werden dabei mit Think Tools-Aktien ausbezahlt, die aus einer mit der Fusion veranlassten Kapitalerhöhung stammen werden.
In der Folge wird das RedIT-Management die operative Leitung des Unternehmens übernehmen. Und wie bereits berichtet, wird das Unternehmen am Markt künftig unter dem Namen RedIT auftreten. Die Softwareprodukte von Think Tools sollen ins Portfolio des fusionierten Unternehmens übernommen werden. Das letzte Wort für oder wider die Fusion haben nun die Aktionäre der beiden Unternehmen an den Generalversammlungen. Sie werden am 22. Juni (RedIT) und am 23. Juni (Think Tools) stattfinden. (map)