Microsoft motzt Software Assurance auf
21. Mai 2004
Microsoft rüstet das umstrittene Volumen-Licencing-Programm Licencing 6.0 weiter auf. Nachdem im vergangenen September bereits mehr Training, Support und Tools sowie Heimnutzungsrechte für Office hineingepackt wurden, kommen jetzt Gratis-Lizenzen für Disater-Recovery-Server dazu.
Sogenannt "kalte" Server, die als Ersatz im Ernstfall aushelfen, sind demnach im Rahmen der Software Assurance im Volumenpreis inbegriffen. Zudem erhalten die Anwender MapPoint Web Services, ein XML-basierter Service, mit dem ortsgebundene Applikationen integriert werden können, sowie den Webconferencing-Service Microsoft Office Live Meeting gratis dazu.
In einer kürzlich veröffentlichten Studie (siehe dritten Link) kommt Jupiter Research zum Schluss, dass zum einen nur 16 Prozent der Unternehmenskundschaft den Abovetrag unterschreiben, und davon über die Hälfte mehr bezahlt, als wenn sie konvetionell lizenzieren würden. (IW)
Sogenannt "kalte" Server, die als Ersatz im Ernstfall aushelfen, sind demnach im Rahmen der Software Assurance im Volumenpreis inbegriffen. Zudem erhalten die Anwender MapPoint Web Services, ein XML-basierter Service, mit dem ortsgebundene Applikationen integriert werden können, sowie den Webconferencing-Service Microsoft Office Live Meeting gratis dazu.
In einer kürzlich veröffentlichten Studie (siehe dritten Link) kommt Jupiter Research zum Schluss, dass zum einen nur 16 Prozent der Unternehmenskundschaft den Abovetrag unterschreiben, und davon über die Hälfte mehr bezahlt, als wenn sie konvetionell lizenzieren würden. (IW)
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