Woher der Angriff kam und welche Site zuerst betroffen war, ist zur Zeit noch Gegenstand von Untersuchungen. Fest steht nur soviel, dass gestern Nachmittag (MEZ) viel frequentierte Sites von
Google,
Yahoo oder
Microsoft während mindestens 2 Stunden nicht zugänglich waren.
Die Attacke führte laut Akamai schliesslich dazu, dass die hauseigenen Domain-Name-Server ihren Dienst verweigerten, womit das Schlamassel dann perfekt war.
Andere behaupten hingegen, der Angriff habe zuerst auf Akamai gezielt und habe dann auf die genannten Publikumssites übergegriffen. Google beispielsweise wäre theoretisch zugänglich gewesen, habe aber durch die nicht mehr verfügbare URL-Auflösung nicht erreicht werden können. (IW)