Sun macht Thin Clients mobil
13. Dezember 2004
Mit der am Freitag angekündigten neuen Sun Ray Server Software 3.0 will Sun seiner Thin-Client-Strategie einheizen. Die neue Software unterstützt erstmals den Zugang zu Sun-Ray-Clients über einen abgesicherten Breitband-Internetanschluss. Damit können nun auch mobile Anwender von der Thin-Client-Infrastruktur profitieren; auch der Aufbau von serverlosen Aussenstellen wird durch die Software ermöglicht.
Ein Novum in Sun Ray Server Software 3.0 ist auch die Unterstützung für Linux und Suns Java Desktop System. In Zusammenarbeit mit Thin Clients wie dem Sun Ray 170, der ebenfalls am Freitag vorgestellt wurde und über einen integrierten Java-Card-Leser verfügt, ermöglicht die Software einem Anwender, beliebig zwischen Clients im Netzwerk zu wechseln und überall mit derselben User-Session zu arbeiten.
Analysten zufolge wird die Thin-Client-Technologie in Zukunft an Gewicht gewinnen. Dazu trägt auch die tiefe TCO der Thin Clients bei, die laut Forrester bei weniger als einem Drittel der TCO für einen PC liegt. (IW)
Ein Novum in Sun Ray Server Software 3.0 ist auch die Unterstützung für Linux und Suns Java Desktop System. In Zusammenarbeit mit Thin Clients wie dem Sun Ray 170, der ebenfalls am Freitag vorgestellt wurde und über einen integrierten Java-Card-Leser verfügt, ermöglicht die Software einem Anwender, beliebig zwischen Clients im Netzwerk zu wechseln und überall mit derselben User-Session zu arbeiten.
Analysten zufolge wird die Thin-Client-Technologie in Zukunft an Gewicht gewinnen. Dazu trägt auch die tiefe TCO der Thin Clients bei, die laut Forrester bei weniger als einem Drittel der TCO für einen PC liegt. (IW)
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