Der gestern von
Oracle veröffentlichte Sammel-Patch wird vom Unternehmen selbst als kritisch beurteilt. Dies nicht ohne Grund. Denn das Sammelflickwerk stopft 17 Schwachstellen in verschiedenen Versionen der hauseigenen Datenbank, 3 Lecks im Application Server sowie eines im Collaboration Server.
Über die betroffenen Versionen informiert Oracle ausführlich in einem PDF. Mit dem gestrigen Release hat Oracle beim Patch-Release erstmals den im vergangenen November angekündigten Quartalstakt aufgenommen. Weitere Veröffentlichungen folgen heuer im April, Juli und Oktober. (IW)